Zu diesem Zweck hatte sich die Braunschweig-Stiftung die Förderung von Staatstheater Braunschweig, Vaterländischem (heute Braunschweigischem Landes-) Museum und Technischer Hochschule (heute Universität) Braunschweig auf die Fahnen geschrieben.

Bis zur Auflösung des Regierungsbezirkes Braunschweig 2004 verwaltete die Bezirksregierung in der Nachfolge der Herzöglichen Kammer die rechtlich selbständigen Teilvermögen der beiden Institutionen. Die Verwaltungsreform machte eine Neuorientierung notwendig, deren Ergebnis die Errichtung eines neuen Daches war – die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz.